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Sunray Dollase

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Kalender Review Lediberg Taschenkalender

4. Januar 2015 by Sunray Dollase 16 Kommentare

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Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr dieses Jahr wieder hier vorbeischaut! Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr und hoffe, ihr seid alle gut gestartet?

Seit ihr schon alle ausgerüstet mit einem Kalender? Oder sucht ihr noch nach einem passenden? Dann kann vielleicht mein heutiger Beitrag für euch hilfreich sein…

Die Suche nach dem passenden Kalender

Bis vor ca. 2 3 Jahren (OMG, wie die Zeit verrint!) war über etliche Jahre der Kalender meiner Wahl ein schwarzer Moleskine mit 1 Woche auf 1 Seite mit nebenstehender Notizseite und Soft-Cover. Er bot viel Platz zum Schreiben und etwas weniger Platz für Termine, was für meine Ansprüche gereicht hatte.
Nach einem beruflichen Richtungswechsel 2012 funktionierte diese Kalenderaufteilung für mich jedoch nicht mehr. Ich brauche nun Platz zum Schreiben, gleichzeitig aber auch eine Stundeneinteilung für Termine, deren Anzahl gestiegen ist.
Einen passenden Kalender habe ich bis heute noch nicht gefunden, dafür etliche Kalendersysteme ausprobiert und den aktuellen Anwärter stelle ich euch heute vor.

Einblick: Der erste Versuch in 2015

Für 2015 habe ich mir nun einen Taschenkalender der Firma Lediberg zugelegt. Das Model heißt „30008 INT Taschenkalender“ und gehört zu der Kalenderserie „Open Design“. Mein Modell hat die Papiermaße 9,5 x 16 cm. Diesen Kalender habe ich mir online bestellt, da ich ihn im Geschäft nur in größer (für mich zu groß) gefunden habe.

Lediberg Kalender 2015 Front Back Faecher

Auf der ersten Seite können die persönlichen Daten eingetragen werden, was ich allerdings noch nie in einem Kalender gemacht habe.
Dann folgt auf zwei Doppelseiten eine Jahresübersicht für 2015, eine Übersicht für 2016 bietet der Kalender am Ende.

Lediberg Kalender 2015 erste Seite Jahresueberblicke

Nach der Jahresübersicht beginnt auch schon das Wochenkalendarium. Der Kalender hat die Aufteilung 1 Woche auf 2 Seiten plus 1 zusätzliches (liniertes) Blatt pro Tag. Die Woche beginnt in diesem Kalender bei Montag und jeder Tag verfügt über eine Stundeneinteilung von 07:00 bis 20:00 Uhr. Damit der Kalender durch die zusätzlichen Tagesblätter nicht oben oder unten dicker ist, wechselt die Anordnung von Woche zu Woche, d. h., mal ist der Abschnitt mit den zusätzlichen Tagesblätter oben, in der nächsten Woche unten. So erhält er eine Dicke von ca. 1,2 cm inkl. Cover und ist so mit seinen Gesamtmaßen weder zu schwer noch zu sperrig, sodass ich ihn überall mit hinnehmen kann.

Lediberg Kalender 2015 Wochenuebersicht und Stundeneinteilung

Der Kalender endet am 13. Januar 2016, danach folgt ein Adressbuch auf 4 Seiten, welches nicht heraustrenn- oder nehmbar ist.
Den Abschluss des Kalenders bildet noch 1 Seite für Notizen sowie zwei unifarbene Blätter (ohne zugedachte Funktion).

Lediberg Kalender 2015 Adressbuch und Notizseite

Den Kalender gibt es in schwarz, orange und rot (die rote Variante habe ich).

Drum´ prüfe, was sich ewig bindet…

Kaum musste mein neuer Kalender sich im richtigen (Berufs)Alltag beweisen, gibt es bereits jetzt schon ein paar Dinge, die mich – sagen wir – skeptisch bezüglich der Dauer unserer gemeinsamen Zeit machen:

Da ich den Kalender online bestellen musste, konnte ich seine „tatsächliche“ Größe (komischer Weise hat mir der Vergleich mit einem Lineal bislang noch nie geholfen) und Farbe erst beim Öffnen des Paktes „erfahren“. Mein erster Gedanke war: „Ohje, er ist zu klein!“ Aber ob die kleinen Felder der Stundeneinteilung ausreichen, wird nur der Praxistest zeigen, und diese Chance möchte ich ihm geben.
Auch das gedeckte Rot spricht mich nicht so sehr an. Dieses „Problem“ werde ich in nächster Zeit mir Klebefolie beheben.
Für zusätzliche Notizen, die nichts auf einem Tagesblatt zu suchen haben, werde ich ein kleines (schon vorhandenes und genutztes), rotes Notizheft von Leuchtturm1917 nutzen, welches ich hinten im Kalender befestigen werde.
Außerdem fehlt mir auch noch eine kleine Innentasche für lose Zettel etc. und eine Verschlussmöglichkeit für den Kalender.

Ausblick: Es gibt einiges zu tun

Es gibt also einiges anzupassen und ob daraus eine Kalenderliebe wird, wird erst die Zeit zeigen. Bis dahin könnte ich euch ein kleines DIY zeigen, wie ich meinen Kalender an meine Bedürfnisse anpasse. Habt ihr Lust?
Ich habe außerdem noch ein paar weitere Kalender, die nach einiger Testzeit zwar nicht zu mir gepasst haben, aber die vielleicht für euch interessant sein könnten, wenn ihr wie ich noch auf der Suche mach Mr./Mrs. Right-Kalender seid. 😉 (Ich persönlich bin immer recht dankbar für Reviews, weil sie einem selber manchmal einiges an Lehrgeld ersparen können.) Lasst mich also auch gerne in den Kommentaren wissen, ob ich euch die anderen Kalender vorstellen soll!

Nutzt ihr einen oder mehrere Kalender? Seid ihr noch auf der Suche nach eurer großen Kalenderliebe? Oder backt ihr euch eure/n Mr./Mrs. Right-Kalender schon komplett selber?

(Dies ist kein gesponserter Beitrag. Alle Produkte habe ich selber bezahlt. Der Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder.)

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Kategorie: Selbstorganisation Stichworte: Kalender Review, Ziele setzen und erreichen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pinkpetzie meint

    4. Januar 2015 um 21:06

    Herzlichen Dank fürs ausführliche Vorstellen 🙂
    Ich habe leider auch noch nicht das perfekte System für mich gefunden, wahrscheinlich weil sich meine Bedürfnisse auch ständig ändern. Ich bin dieses Jahr auch wieder zum Moleskine mit der von dir beschriebenen Aufteilung zurückgekehrt, nachdem ich mit dem Filofsx nicht so recht glücklich geworden bin und auch die Paperblanks mit einer Seite für einen Tag nicht mehr so richtig praktisch waren. Ich bin mal gespannt, mit vielen Kalendern und Notizbüchern ich durch 2015 gehe ;-).
    Liebe Grüße an dich

    Antworten
    • The Organized Cardigan meint

      5. Januar 2015 um 19:15

      Hey! 🙂
      Danke für dein Kommentar! Da bin ich ja ziemlich froh zu hören, dass ich nicht die einzige bin, der es so ergeht. Einen Filofax hatte ich auch mal jahrelang, die meiste Zeit davon ungenutzt, weil mich die Ringe dann doch am Schreiben behinderten…aber trotzdem liebäugel ich grade wieder mit einem, weil ich die Hin- und Her-Hefterei doch ganz praktisch finde… *seufz*. Es gibt von Filofax nämlich auch eine Variante mit kleineren Ringen. Damit ist er auch insgesamt nicht so schwer. Kennst du diese Variante? Und: ich habe bei meinen Recherchen nämlich ein Einlagensystem über etsy gesehen, das so ähnlich wie das von dem oben beschriebenen Lediberg Kalender ist. (Das hat mich halt wieder zum Grübeln gebracht ;D )
      Halt mich gerne auf dem Laufenden, wie es bei dir mit deinen Kalendern und Notizbüchern weitergeht!
      Liebe Grüße auch an dich zurück! 🙂

      Antworten
      • Daniela meint

        19. Juli 2018 um 7:55

        Hallihallo, ich hab mich in den Lediberg regelrecht verliebt. Die Aufteilung ist für mich optimal.
        Du hast so was in der Art bei etsy gefunden?
        Wenn du dich nach so langer Zeit erinnerst wo da, wäre das super. Oder unter was ich suchen kann.

        Ich hab dort schon seit Tagen gestöbert und finde leider nichts in der Richtung.
        Liebe Grüße Daniela

        Antworten
        • Sunray meint

          21. Juli 2018 um 21:27

          Hallo liebe Daniela,

          den Kalender habe ich damals erst direkt auf der Herstellerseite bezogen und danach über Amazon. Bei Etsy habe ich deswegen noch nicht geschaut, da ich das Format zzt nicht benötige, auch wenn ich es immer noch toll find und dich SEHR GUT verstehen kann! Schau doch mal bei Amazon, ich hoffe, du wirst fündig!

          Ganz liebe Grüße!
          Sunray

          Antworten
  2. Stefan meint

    5. Januar 2015 um 22:54

    Ich finde die Paperblanks-Kalender immer noch wunderbar. Allerdings hat mir (leider) noch kein einziger Taschenkalender in meinem Leben ernstlich bei der Terminplanung helfen können, sodass ich mittlerweile wieder auf eine Mischform aus Google Calendar (verknüpft mit allen Endgeräten/Mail-Programmen) und „Wann war das nochmal?“-Fragen zurückgefallen bin….

    Antworten
    • The Organized Cardigan meint

      6. Januar 2015 um 16:53

      Hey Stefan, schön dass du mich hier besuchst 🙂
      Ja, da sagst du was… Ich habe auch schon die elektronische Kalendervariante ausprobiert, aber ich schreibe einfach zu gerne mit Hand in so ein Ding ;D
      Die Paperblanks sind aber auch echt hübsch, fast schon zu schade, um in sie rein zu schreiben 😉

      Antworten
  3. Ann-Kathrin meint

    8. Januar 2015 um 17:28

    Ich verliebe mich gerade in den weekview
    Prioritäts-orientierte Wochenplanung mit 2 Seiten pro Woche
    – Aufgaben-Priorisierung
    – selbstdefinierbare Listen
    – inspirierende Wochenzitate
    – Fadenbindung (bleibt offen liegen)
    – Notizteil 64 Seiten inkl. 3 Seiten Verzeichnis
    – Mit Lerneffekt: Lernen Sie das Aufschieben von Aufgaben zu vermeiden. Erkennen Sie durch Priorisieren die wesentlichen Dinge in Ihrem Leben und setzen Sie diese gezielt um.
    – sozialem Engagement:
    weekview unterstützt den gemeinnützigen Verein „Christliche Drogenarbeit München e.V.“, wo durch das Projekt Arbeitsplätze für Menschen geschaffen werden, die ein neues Leben beginnen wollen.

    Sowie einem Nachrüstset:
    weekview compact Nachrüst-Set
    Froschtasche und Stiftschlaufe
    Froschtasche (Einstecktasche grau) passend für alle Modelle des „weekview compact“ und Stiftschlaufe
    Zum Aufbewahren von Zetteln und Befestigen eines Schreibgerätes (Stift)
    zum Selbsteinkleben

    Alles zusammen für unter 20€… Ich glaub den bestell ich mir 🙂
    http://weekview.de/unsere-zeitplaner/Compact-note.html

    Antworten
    • The Organized Cardigan meint

      9. Januar 2015 um 16:34

      Hallo Ann-Kathrin! 🙂
      Über den weekview bin ich auch schon mal gestolpert, hatte aber erst dieses Jahr zufällig die Gelegenheit, ihn mir „live“ anschauen zu können. Da schien er mir etwas klein, ich weiß allerdings nicht mehr, welches Modell ich da in den Händen hatte.
      Ich fand das System, was die sich mit dem Kalender überlegt haben und was sie auch auf den ersten Seiten beschreiben / erklären, total ansprechend. Und natürlich der Platz für Listen – und: eine Übersichtsseite / Inhaltsverzeichnis für deine Listen!! 🙂
      Was spricht dich denn am Meisten an dem Kalender an? Und wenn du ihn dir bestellst, lass mich unbedingt wissen, wie er dir gefällt!
      Viele Grüße, Sunray

      Antworten
  4. Sylvia meint

    29. März 2015 um 18:43

    Ich bin schon lange auf PDA umgestiegen (der unschlagbare Vorteil für mich: das Ding bimmelt, wenn ich was tun soll *g*), aber wenn es nochmal Papier sein sollte, würde ich es wohl mal mit dem http://www.x17.de versuchen. Bei all den Zeitplansystemen mit Ringmechanik stört eben genau diese beim Beschreiben der linken Seite. Die fest gebundenen Kalender sind mir wiederum zu dick und bleiben selten von allein offen liegen. Da scheint mir ein System, das aus einzelnen Heften besteht, die je nach Bedarf eingesetzt/ausgetauscht werden können, am praktikabelsten :-).

    Antworten
    • The Organized Cardigan meint

      1. April 2015 um 14:24

      Liebe Sylvia,

      ja, das x17 System kenne ich. 🙂 Das vereint wirklich die Vorteile eines Ringbuchs ohne Ringe. Ähnlich bzw. genauso ist das System der etlichen Midori Traveler´s Notebook Variationen, die es gibt. Beim Ringbuch finde ich jedoch auch immer wieder schön, einzelne Seiten umheften zu können.
      Vielen Dank für dein Kommentar! Liebe Grüße, Sunray

      Antworten
  5. Laura meint

    12. August 2016 um 15:02

    Hi,

    schöner Artikel. Ich nutze selbst immer noch einen analogen Kalender und bin damit absolut glücklich. Eigentlich hatte ich immer den Moleskine, aber ich bin jetzt auf diesen hier umgestiegen: http://www.halloklarheit.de. Kennt ihr den? Ich hab den seit kurzem und bin richtig angetan.

    Es ist ein anderer Ansatz als bei anderen Kalendern. Hier muss man in einem Coaching-Teil zunächst mal seine Ziele und Motive definieren. Im Kalender-Teil wird man ziemlich gut an die Hand genommen, um die Vorhaben auch wirklich zu realisieren. Es gibt monatliche und halbjährliche Reviews. Der Preis ist auch noch im Rahmen und es ist wirklich mal ein anderer Ansatz als bei anderen Kalendern. Mir hat der Kalender auf alle Fälle geholfen mir meine wesentlichen Ziele klar zu machen und fokussiert an deren Umsetzung zu arbeiten. Ich kann den Kalender sehr empfehlen.

    LG
    Laura

    Antworten
    • Sunray meint

      15. August 2016 um 12:03

      Hallo Laura!
      Das ist eine tolle Kalenderempfehlung! Danke dir dafür, den kannte ich noch nicht!! 🙂
      Ganz liebe Grüße zurück
      Sunray

      Antworten
  6. Henry Zschauer meint

    30. Juli 2017 um 8:53

    Danke für den schönen Tipp.Dieser Kalender hat mich weit nach vorn gebracht und wird 2018 auch für germanbeauties als Firmenplaner benutzt.

    Antworten

Trackbacks

  1. The Unorganized T-Shirt | olivertacke.de sagt:
    17. Januar 2015 um 12:57 Uhr

    […] Organized Cardigan, das der Feder meiner Kollegin Sunray entspringt. Dort geht es beispielsweise um kalendarische Ordnungsliebe oder Project 333. Bei letzterem geht es darum, drei Monate lang mit 33 Kleidungsstücken […]

    Antworten
  2. DIY – How to Customize Your Calendar | The Organized Cardigan sagt:
    18. Januar 2015 um 8:31 Uhr

    […] ich in meinem Beitrag “Organize Your Time: Kalenderliebe” angekündigt hatte, habe ich meinen neuen Kalender von Lediberg ein wenig umgeändert. […]

    Antworten
  3. Organize Your Time: weekview compact note 2015 – Calendar Review | The Organized Cardigan sagt:
    8. Februar 2015 um 8:43 Uhr

    […] Januar habe ich euch bereits in meinem Beitrag “Organize Your Time: Kalenderliebe” von meiner Kalendermiseresuche und meinem (derzeitigen) neuen Kalender berichtet. Den […]

    Antworten

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